Sogwendel

Die Sogwendel ist eine vielseitig einsetzbare Grundkonstruktion, die zum Beispiel als Alternative zu der üblichen Schiffschraube, die das Wasser nach dem Druckprinzip beschleunigt, in Erwägung gezogen werden könnte. Die Sogwendel generell würde eine eingehende theoretische und experimentelle Grundlagenforschung verdienen, um danach Anwendungsfelder zu erkennen, die sich längst abzeichnen.

Für Schauberger war die Sogwendel das zentrale Element zur Gewinnung von „Edelwasser“, das wie einer „künstlichen Hochquelle“ entspringen würde. In der Sogwendel werde dauernd ‘Biomagnetismus‘ erzeugt, der das Wasser „durchschlägt“ und im Luftraum darüber (im Rohr) ständig Luftsauerstoff bindet.

Während sich das Wasser immer mehr ‘biomagnetisch‘ auflädt, nimmt seine Fähigkeit zu, von selbst praktisch in jede Höhe aufzusteigen. Mit einer richtig gebauten Sogwendel, vermerkte Schauberger auf einem historischen Photo, könne man das Wasser auch zerstäuben und in diesem Zustand mit Kohlendioxid ‘emulgieren‘.

Auf einer anderen Photographie steht als Bildunterschrift: „Wasserveredelungsapparatur, in deren Achse eine Sogwendel angebracht ist, die im oberen Teil das Wasser zerstäubt und mit CO2 innig verbindet, und die im untereren Teil befindliche Edelsalze ‘konsumiert‘.

Nutzbare Potenziale reichen von der Verbesserung der eher subtilen Wasserqualitäten bis hin zur großtechnischen Wasseraufbereitung. Schauberger arbeitete in seinen letzten Lebensjahren intensiv an der Sogwendel. Sie sollte in der Sogturbine in Kombination mit einer Treibwendel zum Einsatz kommen und die Energie- und Nährfreiheit bringen.

Zur Fortsetzung dieser Arbeiten sind Wasserforscher und Maschinenbauer gleichermassen eingeladen, die Erkenntnisse der Implosionsforscher und deren Beobachtungen gemeinsam zu studieren. Insbesondere die Herstellung von konisch verjüngten Rohren stellt uns vor große Herausforderungen.

Es wäre für den mit bescheidenen Mitteln ausgestatteten Verein eine große Hilfe, wenn sich 3D-CAD-Konstrukteure, Inhaber von Rapid-Prototyping-Druckern und Hersteller von konischen Kupferrohren bereit erklären würden, dem Verein unter die Arme zu greifen.

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